Stephanie Türck sucht in ihrer Arbeit nach einer tiefgründigen Schönheit, die die Spuren von Handwerk, Natur und Zeit widerspiegelt. Ein Großteil ihrer Werke wird im Raku-Holzbrand gebrannt und mit Naturmaterialien geräuchert - mit einzigartigem, nicht reproduzierbarem Ergebnis: Feuer, Holz, Rauch, Zeit und Temperatur werden zu Mitgestaltern einer urwüchsigen Oberfläche. Kontrastierende Qualitäten wie stark und fragil, roh und ausgearbeitet, schillernd und matt verleihen Stephanie Türcks skulpturaler Keramik ihre Sinnlichkeit und lebendige Ausdruckskraft. Sie ist mit vielen Arbeiten in mehreren Privatsammlungen und mit zwei Arbeiten ihrer Raku-Schafporträt-Serie (2024) in der Sammlung Würth vertreten.
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